Liebe Leser,
in der sogenannten KARWOCHE oder STILLEN WOCHE 2020 lade ich Euch ein, jeden Tag einen besinnlichen Gedanken aufzunehmen. Es geht um unseren gekreuzigten HERRN JESUS und welche Erkenntnisse & Einsichten wir aus der Haltung seiner erhobenen Arme nehmen können.
Herzlich grüßt, euer Klaus Kröger
Jesu erhobenen Armen am Kreuz betete Jesus : “VATER – vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Der Herr Jesus hat während seinen irdischen Lebens viel gebetet. Das hatte die Jünger dazu gebracht ihn zu bitten. „Herr, lehre uns zu beten.“ Und er lehrte sie das Gebet des Herrn, das VATER UNSER!
Juden beteten mit erhobenen Armen. Als Mose für Israel im Kampf gegen die Amalekiter betete (2.Mose 7), da siegte das Volk, solang er seine Arme erhoben hatte. Als sie ermüdet nach unten sanken, gewannen die Amaleki-ter die Oberhand. Da stützten Hur & Aaron die Arme des Mose & Israel siegte. Jesus erwartet auch von uns heute , dass wir ihn unterstützen und für das Reich Gottes beten .
Unser HERR Jesus betet bis heute für uns. Es heißt Hebr.7,25: Daher kann er (Jesus) auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu GOTT kommen, denn er lebt immer und bittet für sie!“ Er betet für uns – und wir? Wir wollen mitbeten – für uns & andere & anbetend bitten: „Dein Reich komme, Dein Wille Geschehe & Dein Name werde geheiligt!“
C.S.Lewis sagte: „Ich bete, weil ich mir nicht helfen kann. … Ich bete, weil das Bedürfnis die ganze Zeit aus mir fließt, wach & schlafend. Es verändert Gott nicht. Es verändert mich.